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    Geldanlage, wissenschaftlich basiert

    Börsenweisheiten gibt es viele. Längst nicht alle enthalten dabei wirklich Weisheit. Die folgenden allerdings sind schon sehr bemerkenswert.

    „Suchen Sie nicht nach der Nadel im Heuhaufen. Kaufen Sie einfach den Heuhaufen.“ Passend dazu: „Niemand ist schlauer als der Markt.“ Oder auch: „Der einzige Investor, der nicht diversifizieren sollte, ist derjenige, der immer 100 Prozent richtig liegt!“

    Was wir damit sagen wollen: Wir sind Freunde des wissenschaftlich basierten Anlegens.

    Die Kapitalmarktforschung der letzten 70 Jahre hat sehr viele feste Regeln erkannt, nach denen Kapitalmärkte langfristig funktionieren. Verschiedenen Wissenschaftlern wie Harry Markowitz, Robert J. Shiller oder Eugene Fama wurde für ihre Arbeiten der Wirtschaftsnobelpreis verliehen.

    Eine aktienbasierte Geldanlage ist für Anlagehorizonte ab 10 Jahren geeignet. Langfristigkeit ist dabei wichtig, um die Rendite zu stabilisieren. Dies zeigt folgende Grafik:

    Langfristig sparen stabilisiert die Rendite

    Das spannende daran sind die oben genannten Regeln: Vertraue dem Markt und kaufe breit gestreut ein. Einzelaktien sind hoch spekulativ – ist der Geheimtipp das neue Google, oder doch eher Wirecard?

    Deswegen gehen wir in der Geldanlage den Weg des wissenschaftlich basierten Weltportfolios. Durch sehr breit gestreute Index- und Assetklassenfonds wird tatsächlich praktisch die ganze Welt gekauft – gewichtet nach regionalen Kriterien oder auch der Größe der Unternehmen, in die investiert wird. Gleichzeitig kommen verschiedene strategische Ansätze (Growth und Value, Momentum) zum Einsatz.

    • Steuerung?

      Das wissenschaftliche Weltportfolio kann zu 100% in Aktien investiert sein – oder auch geringer. Dies ist abhängig von den Anlagezielen, der Anlagedauer und der Risikobereitschaft. Individuell wird dabei bestimmt, wie der Sicherheitsbaustein im Portfolio aussieht. Das können schwankungsarme Fonds sein – oder aber auch ein Tagesgeldkonto. In unserem Modell des wissenschaftlichen Weltportfolios differenzieren wir dementsprechend die Anlage nach Wunsch unserer Kunden. Die Steuerung ist dabei rein strategisch. Wir sehen von Eingriffen in die Anlage weitgehend ab und empfehlen ein jährliches Rebalancing. Dabei werden zu einem Jahresstichtag die Anlagen wieder ins ursprüngliche Verhältnis zueinander gebracht.

    • Diversifikation gegen Korrelation

      In den meisten Anlagekonzepten ergänzen wir das wissenschaftliche Weltportfolio um sachwertorientierte Anlagen wie z.B. erneuerbare Energien oder Infrastruktur – oder auch Kunst. Dies gibt der Gesamtgeldanlage eine bessere Ausgewogenheit bei gleich guten Renditeaussichten.

    • Emotion

      Praktisch niemand, der Geld anlegt, ist völlig frei von Emotionen. Das können positive sein – wie der Anfänger, der seine ersten Anlagen in einem günstigen Marktumfeld macht und schnell Gewinne einstreicht. Oft wird dann der Fehler gemacht, dies auf eigenes Können zurückzuführen. Die Wissenschaft spricht hier vom self confirmation bias – übersetzt sowas wie ein Bestätigungsfehler. Der Anleger schreibt sich den Erfolg zu – und unsere Nobelpreisträge schütteln kollektiv ihre Köpfe: Niemand ist schlauer als der Markt!

      Aber natürlich spielen auch negative Emotionen eine nicht unerhebliche Rolle. Ein, durchaus massiver, Rückgang der Börsen ist eben in den allermeisten Fällen kein Weltuntergang. Wir haben die Erfahrung gemacht: Auch, wenn man das vorab weiß, fühlt es sich der Realität am Tag X meist doch schlechter an, als vorher gedacht.

      Deswegen stellt sich die Frage: Wird doch eine Überwachung gewünscht? Dazu gibt es inzwischen fundierte Methoden, die sogar eine tägliche Reaktion ermöglichen. Wir können diese Entscheidung niemandem abnehmen und geben deswegen die Frage an unsere Kunden weiter: Hältst du das auf und ab aus – oder möchtest du die tägliche Unterstützung?

    • Transparenz, auch in den Kosten

      In aller Regel einigen wir uns mit unseren Kunden auf eine laufende Gebühr auf das angelegte Kapital. Das ist ein schlanke wie transparente Regelung und verdeutlicht für uns etwas ganz wichtiges: Wir setzen auf eine langfristige Zusammenarbeit und sitzen dabei gemeinsam in einem Boot.

    • Nachhaltigkeit

      Nachhaltigkeit ist zur Schicksalsfrage der Menschheit geworden. Wenn ganz bewusst in bestimmte Bereiche – oder eben NICHT – investiert werden soll, berücksichtigen wir das natürlich.

    • War da nicht was mit Kunst?

      Ja, richtig gelesen. Wir sprechen vom ältesten Sachwert der Welt! Die historisch überdurchschnittliche Wertentwicklung, die durch Versicherungssachverständige vorgenommene Preisfeststellung und die sehr gute Möglichkeit der Diversifikation der eigenen Anlagen durch Kunst sprechen für diesen greifbaren Sachwert. Banken, Versicherungen und sehr vermögende Menschen machen es schon lange vor – wir bieten diese ganz besondere Spezialität zum Nachmachen an.

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    Wir regeln das.

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