02.04.2024Essenzielles Versichern: Was wirklich zählt
Konzentriere dich auf die Basics. Lass alles unnötige weg. Weniger ist oft mehr. Auch bei Schnitger setzen wir auf die Kunst der Reduktion und empfehlen gerne: Versichere nur das Wesentliche
Konzentriere dich auf die Basics. Lass alles unnötige weg. Weniger ist oft mehr.
Auch bei Schnitger setzen wir auf die Kunst der Reduktion und empfehlen gerne: Versichere nur das Wesentliche. Konzentriere dich auf existenzbedrohende Risiken. Hier ein Überblick:
• Krankenversicherung: Gesetzlich vorgeschrieben und unverzichtbar. Check.
• Haftpflichtversicherung: Schutz vor Kosten, die sonst nicht zu stemmen wären. Check.
• Berufsunfähigkeitsversicherung: Wenn kein Vermögen da ist und Berufsunfähigkeit dich vor existenzbedrohende Probleme stellen würde. Check.
• Altersvorsorge: Weil die Rente allein selten ausreicht. Check.
Doch ist mit diesen Grundlagen wirklich alles abgedeckt? Nicht ganz:
Erstens: Deine Versicherungsagenten bei Schnitger entscheiden nicht, was für dich schützenswert ist – sondern du!
Zweitens: Kommt es ja eh immer wieder anders… Ein Beispiel:
• Zukunftsagent 1 investiert 20.000 EUR in eine Photovoltaikanlage. Die Rundum-Versicherung dafür ist ihm 70 EUR jährlich wert.
• Der gleiche Zukunftsagent hat ein Haus, das ohne Wohngebäudeversicherung nicht finanzierbar wäre. Und auch den Wiederaufbau nach Totalverlust kann er nur über eine Versicherung lösen. Gut, dass er eine Elementarschadenversicherung dazu gebucht hatte – schon bevor sein Heimatort zum Jahreswechsel prominent in den Nachrichten zum Thema Hochwasser war.
• Was ist mit Möbeln, Kleidung, Elektronik? Eine Hausratversicherung schafft Abhilfe.
• Autofahren? Gesetzlich vorgeschriebene Haftpflichtversicherung, erweitert durch Teil- oder Vollkasko je nach Bedarf.
• Und Kaskoversicherungen gibt es auch für Fahrräder!
• Nicht zu vergessen: Unfälle im Haushalt sind keine Seltenheit.
• Und die Absicherung der Kinder? Auch das muss bedacht werden.
Es ist ein Balanceakt: Aufräumen und Ausmisten einerseits, die eigenen Prioritäten und objektiven Notwendigkeiten andererseits. Nicht immer führt weniger zu mehr.
Ihre Zukunftsagenten beraten Sie gerne.